Thinkpad W701 Notebook Eingabegeräte

Publié le par ehar

Tastatur

Die Tastatur des W701 kann aufgrund der Gehäusegröße aus dem Vollen schöpfen Sony VGP-BPS8 Battery und liefert eine großzügig dimensionierte Eingabe inklusive separatem Ziffernblock. Platz für die ein oder andere Sondertaste, die sonst oft als FN-Kombination integriert sind, hat man genauso gefunden wie für ausreichend dimensionierte Pfeiltasten. Thinkpad-Einsteiger werden jedoch beim Lenovo-Layout einige Eingewöhnungsarbeit leisten müssen, da sich nicht alle Tasten dort befinden, wo man es vielleicht sonst gewohnt ist. „Esc“ ist weit oben, fast schon außerhalb positioniert, „Strg“ und „FN“ sind wie üblich vertauscht, „Entf“, „Bild auf“ usw. zu sony VGP-BPS9/B Battery Blöcken oberhalb der F-Tasten zusammengefasst. Auch hat man schon mal den Eindruck von der Fülle der Tasten erschlagen zu werden, wenn man eine bestimmte seltener genutzte Funktion sucht. Die Beschriftung ist nicht ganz so kontraststark ausgeführt wie bei der Konkurrenz, dafür kann man bei schlechteren Umgebungslichtsituationen aber auch auf die Thinklight Tastaturbeleuchtung zurückgreifen.

Etwas enttäuschend ist die nicht wirklich fest aufliegende Tastatur, die sich am linken Rand und im Bereich der Return-Taste merklich Sony VGP-BPS9A/B Battery eindrücken lässt. Ein leichtes Nachfedern während dem schreiben, ist vor allem im linken Tastenfeld festzustellen. Der mittellange Hub mit gutem Druckpunkt macht ansonsten einen guten Eindruck und auch das Anschlagsgeräusch liegt im Rahmen vieler Konkurrenzmodelle. Etwas lauter, fast schon klapprig hören sich jedoch die größeren Tasten wie „Space“, „Return“, „Shift rechts“ und „Backspace“ an. Das ist nicht das, was wir sonst von Thinkpad-Tastaturen gewohnt sind und macht hier einen etwas enttäuschenden VGP-BPS9 Eindruck, zumal es sich beim Testmodell immerhin um die Königsklasse der Thinkpads mit einem Preis von mindestens 2200,- Euro handelt.

Touchpad/ Trackpoint

Das Touchpad ist von den Ausmaßen her etwas klein geraten VGP-BPS9/S und erfordert, gerade auch aufgrund der hohen Bildschirmauflösung, öfter mal ein neues Ansetzen auf dem Weg zum Ziel. Die Bedienbarkeit ist aber ansonsten gut gelungen. Mit guten Gleiteigenschaften, guter Haptik und Eingabeannahme taugt das Touchpad deshalb auch für längere Zeit als Mausersatz. Die dazugehörenden Tasten sind leichtgängig und leise bedienbar und nehmen Befehle ebenfalls sehr gut an.

Den guten Ruf, den die Trackpoints innehaben, kann das vorliegende Modell voll bestätigen. Die Akku Sony VGP-BPS8 sehr präzise Zeigersteuerung, mit leicht bedienbaren Tasten, stellt nach einiger Eingewöhnung eine sehr gute Alternative zum sonst üblichen Touchpad dar.

Display

Während das Thinkpad W700 noch mit einem „konventionellen“ Display ausgestattet war, kommt in unserem Testmodell ein Bildschirm mit RGB-LEDs zum Einsatz. Das matte 17“ FHD Panel hat eine standesgemäß hohe Auflösung von 1920x1200 VGP-BPS8a Bildpunkten (WUXGA) und bietet damit eine Punktdichte von 133 dpi. Noch feiner stellen nur die aktuellen Workstations im 15,6“ Format mit einer Auflösung von 1920x1080 Bildpunkten (141 dpi) Bildinhalte dar. Das Verhältnis aus Displaygröße, Desktopfläche und Darstellungsgröße ist für viele Anwender professioneller Software optimal und verschafft den notwendigen Überblick. Wem Symbole, Icons und Werkzeuge doch etwas klein sind, kann diese in den meisten Akku HP PB992A Fällen über die Systemsteuerung gut anpassen. Die werkseitige Voreinstellung ist standardmäßig mit 125% konfiguriert.

Ebenfalls gut den jeweiligen Anforderungen anpassen lässt sich die Helligkeit des Displays. Diese Akku HP compaq NX7400 kann man in 15 Stufen von 25 cd/m² bis hin zu 268 cd/m² einstellen. Genau 100 cd/m² erreicht man bei unserem Testmodell in der Stufe 11 und in Stufe 12 liefert die Hintergrundbeleuchtung die für viele Innenräume ausreichenden 115 cd/m². Bei maximaler Helligkeit haben wir an neun Messpunkten Werte von 220 cd/m² bis zum bereits erwähnten Maximalwert von 268 cd/m² ermittelt. Das ergibt eine Ausleuchtung von 82%, was angesichts der Displaygröße ein respektabler Wert ist und vor allem im Vergleich zum Vorgänger Dell Studio 17 Battery Thinkpad W700 (63%) deutlich besser ausfällt. Helligkeitsunterschiede sind somit nur bei genauem Betrachten einfarbiger Hintergründe ersichtlich und dürften in vielen Fällen nicht stören.

Obwohl die große Thinkpad Workstation eher weniger für den mobilen Einsatz gedacht ist, ermöglicht das auch im Akkubetrieb unvermindert Dell Studio 1737 Battery helle Display eine sehr gute Nutzung im Freien. Dazu tragen sowohl die entspiegelte Oberfläche als auch der gute Kontrastwert ihren Anteil zu bei.

Letzteren haben wir mit 687:1 aus einem gemessenen Schwarzwert von 0,39 cd/m² und der Dell Studio 1535 Battery maximalen Helligkeit ermittelt. Das ansprechende Kontrastverhältnis sorgt in erster Linie für ein schönes Schwarz, ohne in das sonst oft übliche Grau abzudriften. Beim Weiß sieht das jedoch anders aus, da wir je nach Blickwinkel mal einen ins Rötliche und mal ins Grünliche kippenden Farbton sehen. Besonders stark tritt dieser Umstand auf, wenn man das Display unkalibriert oder ohne passendes Farbprofil nutzt.

Die Farbenpracht des RGB-LED Displays ist nämlich umwerfend. Selbst der große VGP-BPS13B/Q Adobe RGB Farbraum, der zwar im grün-gelben Bereich nicht ganz abgedeckt werden kann, wird in den anderen Teilen weit übertroffen. Nach einem kurzen "WOW-Effekt" verlangen diese Hammer-Töne allerdings nach einer Regulierung und das am Besten mit einem Colorimeter, um das Display zu kalibrieren. Hierbei kann man bestimmte Farbräume (z.B. sRGB, NTSC oder Adobe RGB) oder eigene Anforderungen vorgeben. Dadurch wird man zwar einen Teil des Farbraums einbüßen, erhält dann aber auch eine vernünftige Abstimmung ohne Übertreibung.

Die Blickwinkel des Panels sind rundum gut und erlauben das Einsehen auch aus Dell Laptop Akku extremeren Positionen. Wie üblich ist der vertikale Bereich schwächer aufgestellt als der horizontale, kann sich aber, was die Erkennbarkeit der Bildinhalte angeht gut behaupten. Das gilt jedoch nicht für die Farbstabilität. Hier müssen wir bei geringer Abweichung der Sitzposition im vertikalen Bereich bei Einblickwinkeln von oben einen grün-gelben und aus unteren Winkeln einen rötlichen Farbstich feststellen. Ein farbverbindliches Arbeiten ist so selbst mit kalibriertem Display kaum vorstellbar. Für viele andere Aufgaben ist das jedoch weniger gewichtig und nur ein kleiner Schönheitsfehler des ansonsten sehr guten Panels.

Ebenfalls erhältlich ist eine Variante des W701 mit WXGA+ Display (1440x900 Bildpunkte) ist akku aber ohne die sonstigen Eigenschaften zu kennen alleine schon aufgrund der geringen Auflösung und der sehr unattraktiven Preisgestaltung (mit dem Testgerät sonst vergleichbare Konfiguration liegt bei derzeit knapp 3000,- Euro) wenig empfehlenswert.

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