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Publié le par ehar

Dem One K73-2O konnten wir bessere Testergebnisse entlocken, indem wir explizit den integrierten Intel Grafikchip aktiviert haben. Dies lässt sich im Menü des Nvidia Treibers erledigen. Das haben wir auch beim Schenker XMG A722 gemacht. akku TOSHIBA Satellite T115

Allerdings wurde der Turbo auch bei explizit aktivierter Intel Grafik kaum genutzt. Ab und an wurden die CPU-Kerne auf 2,8 GHz beschleunigt. Die Aktivierungsdauer lag immer deutlich unter einer Sekunde. Die Ergebnisse der CPU-Tests sind dadurch minimal gestiegen. Die Ergebnisse des GL-Tests sind - wie nicht anders zu erwarten - stark eingebrochen. Die hier veröffenlichten Ergebnisse wurden im Optimus-Betrieb (= die GeForce-GPU darf benutzt werden) gemessen. akku TOSHIBA Satellite T130


Das System arbeitet schnell und flink; Windows 7 wird rasch gestartet. Das System profitiert von der schnellen SSD. Die Ergebnisse der PCMark Tests liegen auf dem erwarteten Niveau. Die Ergebnisse könnten besser sein, da auch bei den PCMark Tests der CPU-Turbo nicht aktiviert wird. akku TOSHIBA Satellite T135

Das One K73-2O liefert bessere Ergebnisse in den PCMark Tests. Hierfür ist die Paarung aus 12 Gigabyte Arbeitsspeicher, einer etwas schnellen CPU mit einer deutlich schnelleren SSD verantwortlich. Interessanterweise fällt der Windows-7-Leistungsindex beim Schenker XMG A722 (7,2) etwas höher aus als beim One K73-SO (6,8). Die gleichen Grafikchips erhalten unterschiedliche Punktzahlen. Wir führen das auf verschiedene Treiberversionen zurück (One K73-2O: ForceWare 304.79, Schenker XMG A722: ForceWare 295.93). akku TOSHIBA Satellite U

7.2Windows 7 LeistungsindexProzessorBerechnungen pro Sekunde7.5Speicher (RAM)Speichervorgänge pro Sekunde7.7GrafikDesktopleistung für Windows Aero7.2Grafik (Spiele)3D-Business und Gaminggrafikleistung7.2Primäre FestplatteDatentransferrate7.9 akku TOSHIBA Satellite U400

Schenker hat unser Testgerät mit einer Solid State Disk von Crucial ausgestattet. Die SSD bietet eine Speicherkapzität von 256 Gigabyte. Die Lesegeschwindigkeit liegt mit 479,3 MB/s klar im grünen Bereich. Die Schreibgeschwindigkeit könnte mit 184,52 MB/s schneller sein. akku TOSHIBA Satellite U405

Hier leisten andere Solid State Disks mehr. Grundsätzlich arbeitet der Speicher schnell und flüssig. Verzögerungen treten nicht auf. Das Notebook bietet noch Platz für eine weitere Festplatte. So ließe sich zusätzlich eine preisgünstige, herkömmliche Festplatte einbauen, auf der man die persönlichen Daten lagern könnte. Lobenswert ist der einfache Ein- und Ausbau beider Festplatten. akku TOSHIBA Satellite U405D

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Das Schenker A722 kommt mit den gleichen Grafikchips wie das One K73-SO. Die alltäglichen Aufgaben erledigt der Intel HD Graphics 4000 Chip, die leistungshungrigen Anwendungen wie Computerspiele bearbeitet der Nvidia GeForce GTX 660M. Der GeForce GTX 660M ist ein Vertretrer der oberen GPU-Mittelklasse. Die GPU unterstützt DirectX 11.1 und arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 835 MHz. Die Geschwindigkeit kann auf bis zu 950 MHz erhöht werden. akku TOSHIBA Satellite U500

Selbst während unseres Volllasttests lief die Nvidia GPU permanent mit aktiviertem Turbo. Dabei machte es keinen Unterschied, ob das Gerät im Netz- oder Akkubetrieb lief. Der Turbo beschleunigt den Geforce GX 660M Chip auf 950 MHz. akku TOSHIBA Satellite U505

Die Basisgeschwindigkeit liegt bei 835 MHz. Die Ergebnisse der verschiedenen 3D Mark Benchmarks befinden sich auf dem Niveau anderer Notebooks, die über den Nvidia GeForce GTX 660M Chip verfügen. Das One K73-2O liegt in den 3D Mark Test 06, Vantage und 11 minimal vor dem Schenker XMG A722. Mögliche Gründe: abweichender GPU-Treiber, CPU und/oder Speicher. akku TOSHIBA Satellite Pro C650


Das Schenker XMG A722 meistert aktuelle Computerspiele problemlos bei einer Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten samt hohen Qualitätseinstellungen. Auch in Full-HD-Auflösung samt höchster Qualitätseinstellung erreichen viele Computerspiele noch spielbare Frameraten. Hier muss man es aber im Einzelfall ausprobieren. akku TOSHIBA Satellite Pro C650D

Der Kompromiss aus hoher Auflösung und hohem Qualitätsniveau liegt bei einer Auflösung von 1600 x 900 Bildpunkten, denn das glänzende Display des Schenker XMG A722 interpoliert genauso gut wie das matte Display des One K73-2O. Die Testergebnisse des One Notebooks und des Schenker Notebooks liegen weitgehend auf einem Niveau. Spiele, deren Frameraten stark von der CPU abhängen, erreichen auf dem One K73-2O etwas höhere Raten. Hier macht sich die leicht schnellere CPU bemerkbar. akku TOSHIBA Satellite Pro L


Bereits das baugleiche One K73-2O ist im Office-Betrieb kaum oder nur dezent hörbar. Das Schenker XMG A722 unterschreitet die Messergebnisse des One K73-2O und ist somit noch ein bischen leiser. Die Werte beider Geräte sind lobenswert. Es handelt sich hier schließlich um DTR-Notebooks und kein Kunde möchte beim Abrufen der E-Mails von einem lauten Gebläse belästigt werden. akku TOSHIBA Satellite Pro L630
Auch wenn dem Gerät die volle Leistung abgefordert wird, ist das Schenker XMG A722 leiser als das One K73-2O. Nichtsdestotrotz liegt die Maximallautstärke auch bei Erstgenanntem klar im nervenden Bereich.
Seine vergleichsweise geringere Lautstärkeentwicklung ist dem Core i7-3612QM-Prozessor zu verdanken. Dieser besitzt eine um 10 Watt niedrigere TDP als der Core i7-3610QM (One K73-2O). In Folge dessen muss einfach weniger Wärme abgeführt werden. akku TOSHIBA Satellite Pro L640

Während des Idle-Betriebs lagen die Temperaturen stets in akzeptablen Bereichen. Die Handballenablage blieb dabei stets kühl. Unter Last haben wir Temperaturen gemessen, die überwiegend im Dreißig-Grad-Bereich lagen. Vereinzelt wurde die Vierzig-Grad-Marke überschritten. Auch unter Last bleibt die Handballenablage stets kühl und man kann angenehm mit dem Gerät arbeiten. Grundsätzlich geht die Temperaturentwicklung für ein derart potentes Gerät in Ordnung. akku TOSHIBA Satellite Pro L650

akku TOSHIBA Satellite Pro M300 Während die CPU des One K73-2O unter Volllast auf 1,2 GHz gethrottelt wird, arbeitet die CPU des Schenker XMG A722 unverändert mit 2,1 GHz weiter. Nachdem das Schenker eine Stunde lang unter Volllast (Prime95 und Furmark laufen gleichzeitig) geqält wurde, haben sich die Temperaturen auf etwa 64/65 Grad Celsius (GeForce GTX 660M) bzw. 76/77 Grad Celsius (CPU) eingependelt. Auch hier macht sich die geringere TDP des Core i7-3612QM positiv bemerkbar. Das One K73-2O erreicht nach einer Stunde Volllasttest höhere Temperaturen. akku TOSHIBA Satellite Pro L670


Die Soundausgabe des Schenker XMG A722 ist auch nicht besser als die der meisten anderen Notebooks. Obwohl das Gerät Onkyo Lautspecher und eine THX-Zerfifizierung besitzt, bringen Erstere nur einen durchschnittlichen Klang hervor. Es fehlen Kraft und Volumen. Zudem klingt der Sound ein wenig blechern. Posititv aufgefallen ist die klare Sprachausgabe. akku TOSHIBA Satellite Pro T110


Dass ein potentes Notebook wie das Schenker XMG A722 mehr elektrische Energie verbraucht als ein einfaches Office-Notebook, ist nicht überraschend. Nichtsdestotrotz fällt der Energieverbrauch des Schenker XMG A722 durchaus moderat aus. Im Idle-Betrieb messen wird Leistungsaufnahmen zwischen 14 und 21 Watt. akku TOSHIBA Satellite Pro T130

Damit wird das One K73-2O sogar noch ein bischen unterboten. Bei mittlerer Auslastung (3D Mark 2006 läuf) liegt die Leistungsaufnahme bei 74,3 Watt und damit 9 Watt unterhalb des One K73-2O. Unter voller Last (Prime95 und Furmark laufen parallel) wird das Netzteil voll strapaziert. Wir messen eine Leistungsaufnahme von 122 Watt. Dieser Wert tritt aber nur auf, wenn auch gleichzeitig der Akku geladen wird. Ansonsten liegt die Leitungsaufnahme unter Volllast bei rund 104 Watt. akku TOSHIBA Satellite Pro U


Das Schenker XMG A722 kommt im Idle-Betrieb auf eine Laufzeit von 6:01 h (One K73-2O: 5:12 h). Wir testen den Idle-Betrieb mit dem Battery Eater Reader Test. Dabei wird der Bildschirm mit minimaler Helligkeit betrieben, das Energiesparprofil wird aktiviert und das WLAN-Modul (andere Funkmodule sind nicht vorhanden) deaktiviert. Unter Last erreicht das Notebook eine Laufzeit von 1:50 h (One K73-20: 1:15 h). akku TOSHIBA Satellite Pro U400

Im Lasttest absolviert das Notebook den Battery Eater Classic Test. Hierbei läuft der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind aktiviert. Wir mussten explizit im Menü des Nvidia Treibers festlegen, dass der GeForce Chip für den Lasttest benutzt werden soll. Ohne diese Festlegung wird die Intel GPU benutzt. Bei aktiver Intel GPU erreicht das Notebook eine Laufzeit unter Vollast von 2:04 h. akku TOSHIBA Satellite Pro U500

Den Acer Aspire One 756 gibt es aktuell in zwei CPU-Versionen: Der Celeron 877 ist das Budget-Modell (ab 280 Euro). Der Pentium 987 (im Testgerät, OEM-Titel B987) ist das Premium-Modell ab 350 Euro. Der Pentium 987 hat zwei Kerne mit 1,5 GHz Taktung. Toshiba PABAS117

Der 17-Watt-Prozessor basiert auf der Sandy Bridge-Architektur (2010-2011), welche 2012 von Ivy Bridge abgelöst wurde. Turbo Boost, AES, und HyperThreading sind Fremdworte für den Einsteiger-Pentium. Diese Features (je nach Modell) der "ausgewachsenen" Core i3-, i5- und i7-Prozessoren sind abgeschalten. Toshiba PABAS118

Nicht deaktiviert ist die integrierte Grafikkarte mit dem Namen HD Graphics 2000 bzw. einfach HD Graphics. Hier finden wir den einzigen Turbo, nämlich 350 bis 1.000 MHz bei GPU-Beanspruchung. Auch der DDR3-1333 Dual Channel Speicherkontroller ist, wie bei Sandy Bridge üblich, im Prozessor integriert. Toshiba PABAS227

4.096 MB Arbeitsspeicher, gesteckt als 1 x 4 GB von Hynix und eine Seagate Momentus Thin (7 statt 9 mm Bauhöhe) mit 320 GB Kapazität runden das Mini-Notebook ab. Toshiba PABAS228


Wir vergleichen die Rechenleistung des Pentium 987 (1,5 GHz) mit den Konkurrenzmodellen AMD E2-1800, E-450 (2x 1,65 GHz) und E-350 (2x 1,60 GHz). Wir nutzen den Cinebench R11.5 64 Bit als Single- und Multi-Core Test. Toshiba PABAS229

Der verbaute Pentium erreicht im Multi-Core Benchmark 1,13 Punkte (100%). Das Ergebnis liegt deutlich über dem des E2-1800 (55-58%) und des E-450 (49-57%). Ein i5 3317U aus den aktuellen Ultrabooks, ist im Durchschnitt 110% schneller. Toshiba PABAS230

Der Single-Core Test macht es dem Multi-Core gleich: 0,59 versus 0,31 (E-450, 53%) bzw. 0,34 Punkte (E2-1800, 58%). Die 3317U aus den Ultrabooks legen 80% drauf. CPU- und Grafikleistung können auch im Akkubetrieb abgerufen werden. Die Cinebench-Tests lieferten identische Resultate (inkl. Shading-Test). Toshiba PABAS117

Die CPU-Tests lassen den Pentium gegenüber den AMD-APUs gut aussehen. Ob das auch bei den Anwendungsbenchmarks so bleibt? Hier spielen zusätzlich die Festplatte, der Arbeitsspeicher und die Grafikkarte eine Rolle. Das Ergebnis im PCMark 7 (1.452 Punkte) fällt knapp 50% besser aus, als mit AMD E2-1800 (66-68%) oder E-450 (61-69%). C60-Systeme, wie das Aspire One 722, sind noch einen Tick langsamer (54%). 3317U-Ultrabooks legen mit SSD bis zu 255% drauf (Asus Zenbook Prime UX31A), mit HDD bis zu 74% (Toshiba Satellite U840W). Toshiba PABAS178

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